Von der Boje bis zur Ladesäule:O2 Telefónica liefert IT-Dienstleister Dataport IoT-Vernetzung für Smarte Städte und Kommunen

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Credits: Dataport
Dataport und O2 Telefónica machen den öffentlichen Sektor smarter
O2 Telefónica macht zusammen mit IT-Dienstleister Dataport Städte und Kommunen smarter. Dataport nutzt für die Digitalisierung zahlreicher Bundesländer IoT-Vernetzung des Telekommunikationsanbieters. IoT-Technologie hilft etwa in der Verkehrsüber­wachung Staus in Ballungsräumen zu reduzieren und in intelligenten Stromzählern (Smart Meter) Energie zu sparen. Herzstück der digitalen Vernetzung von urbanen Infrastrukturen sind IoT-SIM-Karten, mit denen Geräte, Sensoren und Software über Mobilfunknetze miteinander kommunizieren. O2 Telefónica liefert rund 25.500 IoT-SIM-Karten für die nächsten vier Jahre.
„Mit IoT-SIM-Karten von O2 Telefónica können unsere Kunden smarte Lösungen vor Ort in den Kommunen und Regionen umsetzen. Das ist ein wichtiger Schritt für die Digitalisierung der Bundesländer, sagt der Produktverantwortliche für Mobilfunk bei Dataport, Gerd Voß. Die IoT-SIM-Karten von O2 Telefónica werden von Dataport in vielen Bereichen eingesetzt. Neben der Verkehrsüberwachung und Smart Metern werden sie etwa in Notrufsystemen für Sicherheit und Wartung sowie in Pegelmessern zur Überwachung von Wasserständen verwendet. Weitere Anwendungen der IoT-SIM-Karten sind Bojen zur Überwachung von Wasserstraßen, Brandmeldeanlagen zur Früherkennung von Bränden sowie Ladesäulen und Parkplätze zur Steuerung und Kontrolle.
Kathrin van Beek
Dataport bietet diese SIM-Karten öffentliche Stellen und Institutionen in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt an. Kathrin van Beek, Director B2B Commercial & Customer Success Management bei O2 Telefónica, betont die Bedeutung dieser Technik: M2M-SIM-Karten ermöglichen es Verwaltungen, den Bürgerinnen und Bürgern effiziente und moderne digitale Services anzubieten und das Leben nachhaltiger zu machen.“
Neben der Lieferung der IoT-SIM-Karten wurde ein weiterer Vertrag über rund 28.000 Mobilfunk-SIM-Karten und Mobilfunkverträge mit einer jährlichen Wachstumsprognose von zehn Prozent abgeschlossen. Mit diesen SIM-Karten vernetzen Dataport-Kunden die mobilen Endgeräte ihrer Mitarbeiter. Im Festnetzbereich liefert O2 Telefónica sogenannte georedundante zentrale SIP-Trunks – das sind IP-gestützte Telefonanlagen – für Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein, die insgesamt 7.500 Sprachkanäle umfassen. Notfall-Routings und die Verschlüsselung der Sprachkanäle sind inklusive. O2 Telefónica spielt eine Schlüsselrolle bei der Digitalisierung deutscher Städte. IoT-SIM-Karten und andere IoT-Technologien fördern die Entwicklung smarter Städte und verbessern die Lebensqualität der Menschen vor Ort. Das ultraschnelle 5G-Netz von O2 Telefónica deckt mittlerweile mehr als 96 Prozent der deutschen Bevölkerung ab und bildet die Grundlage dafür, dass die öffentliche Hand IoT nutzen kann.

Von: Klaus Schulze-Löwenberg

Klaus Schulze-Löwenberg ist seit 2016 Leiter Produkt & Technologiekommunikation bei O2 Telefónica. Zuvor seit 2008 Teil des Kommunikationsteams der E-Plus Gruppe und als Teamleiter verantwortlich für die Netz- und Produktkommunikation.

Über Dataport

Dataport ist IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung. Das Unternehmen begleitet den öffentlichen Sektor als Partner in allen Digitalisierungsvorhaben von der ersten Idee bis zum sicheren Betrieb. Dazu kooperiert Dataport mit Anbietern aus der Region und unterstützt die föderale IT-Kooperation. Als Anstalt öffentlichen Rechts wird Dataport getragen von den Ländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie vom kommunalen IT-Verbund Schleswig-Holstein. Dataport hat rund 4.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte 2021 einen Umsatz von voraussichtlich 1,04 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter: www.dataport.de

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