Umfassendes Frequenzspektrum als Basis eines hochmodernen Mobilfunknetzes
O2 Telefónica verfügt über eine starke Frequenzausstattung, um den Verbraucher:innen ein hochmodernes und leistungsstarkes Mobilfunknetz sowie die neuesten Technologien zu bieten.
Ohne Frequenzspektrum gibt es keine Mobilfunkleistung, denn über die Mobilfunkfrequenzen wird das Signal für die mobile Kommunikation transportiert. Das Spektrum bildet damit die Grundvoraussetzung für den weiteren Netzausbau sowie die Bewältigung des stetig wachsenden Datenverkehrs. Weil das mobile Telefonieren und Surfen im Internet immer mehr Leistung von den Mobilfunknetzen erfordert, braucht es regelmäßig zusätzliche Kapazitäten. Dieses neue Spektrum wird in internationalen Gremien harmonisiert. Als verantwortliche Behörde in Deutschland stellt die Bundesnetzagentur es danach für den deutschen Mobilfunk bereit.
Die Mobilfunkfrequenzen sind in verschiedene Bereiche aufgeteilt und zum Teil unterschiedlichen Mobilfunkstandards zugeordnet. Langwelliges Spektrum unter 1 GHz eignet sich dank seiner Reichweite besonders gut dafür, große Gebiete und damit insbesondere auch den ländlichen Raum mit leistungsstarken Mobilfunkleistungen zu versorgen. Mit Frequenzspektrum oberhalb von 1 GHz lässt sich der massive Datenverkehr in urbanen und innenstädtischen Lagen am besten abbilden. In beiden Bereichen ist O2 Telefónica im Vergleich mit seinen Wettbewerbern sehr gut ausgestattet. Das Frequenzspektrum passt optimal zu den Bedürfnissen der Kund:innen in Stadt und Land.
Das Spektrum von O2 Telefónica auf einen Blick:
Frequenzbereich 700 MHz
Frequenzbereich 800 MHz
Frequenzbereich 900 MHz
Frequenzbereich 1,8 GHz
Frequenzbereich 2,1 GHz
Frequenzbereich 2,6 GHz
Frequenzbereich 3,6 GHz
Verlängern statt versteigern
In den vergangenen zwanzig Jahren haben die Mobilfunkbetreiber knapp 70 Milliarden Euro allein für Lizenzpapiere zur Frequenznutzung bezahlt. Dieses Geld fehlte den Betreibern für einen noch dynamischeren Netzausbau. O2 Telefónica spricht sich deshalb für eine neue Frequenzpolitik aus. Konkret bedeutet das: Die Nutzungsrechte für Frequenzen, die im Jahr 2025 auslaufen werden, sollten verlängert statt versteigert werden. Dies hat das Unternehmen auch in seiner Stellungnahme zum Szenarienpapier 2021 der Bundesnetzagentur deutlich gemacht.