Neue Netze,
neue Möglichkeiten
#vernetztjetzt
Mobilfunk macht die Wirtschaft zukunftsfähig
Smarte Automatisierung in der Industrie, virtuelle Produktentwicklung, standardisierte Fertigung auch kleinster Baureihen oder die vorausschauende Wartung weit entfernter Installationen: An der Digitalisierung führt in der Wirtschaft kein Weg mehr vorbei – ganz gleich ob für Start-ups, Mittelständler oder DAX-Konzerne. Digitale Dienstleistungen und smarte Produkte werden von der Kundschaft eh vorausgesetzt. Die digitale Transformation ist nicht aufzuhalten.
Für Unternehmen ist es längst überlebenswichtig, in ihre digitale Um- und Neugestaltung zu investieren. Effizienz, Flexibilität, Resilienz durch digitalisierte Prozesse stärken die Wettbewerbsfähigkeit – schon deshalb geben Industrie-Unternehmen laut einer aktuellen PwC-Studie weltweit jährlich über eine Billion Euro für die Digitalisierung der Produktion aus. Die damit einhergehende Vernetzung eröffnet Vorteile und Chancen. Das fängt bei der Transformation von Geschäftsprozessen an und verändert Wertschöpfungsketten fundamental.
Von der kundenspezifischen Problemstellung zum ganzheitlichen Lösungsansatz aus einer Hand – O2 Telefónica macht es möglich.
Vorausschauende Wartung, automatisierte Lagerhaltung oder flexible Produktionsstraßen – solche gefragten Anwendungsfälle benötigen modernste Konnektivität, um ihr volles Potenzial entfalten zu können. O2 Telefónica bietet Lösungen wie 5G Campusnetze, Industrial IoT, Multi Access Edge Computing oder auch SD-WAN als Leistungen für Partner aus Industrie und Wirtschaft an, damit sie ihre Prozesse und Services um den Baustein Konnektivität anreichern können.
Das Internet der Dinge
O2 Telefónica unterstützt Geschäftskunden dabei, Prozesse und Aktivitäten zu digitalisieren und neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Mehr als eine Million Geräte arbeiten in Deutschland mit einer SIM von O2 Telefónica in der Kommunikation von Maschine-zu-Maschine (M2M).
Das Internet der Dinge (IoT) beginnt mit der intelligenten Vernetzung von Geräten und Sensoren. Und erleichtert den Alltag vieler Menschen. Zahlreiche Heizungszähler in Mehrparteienhäusern arbeiten zum Beispiel mit vernetzter IoT-Technik von O2 Telefónica. So muss nicht mehr jeder Zähler einzeln abgelesen werden. Es reicht, wenn der Techniker mit seiner Messtechnik im Hausflur oder vor dem Gebäude steht. Auf Knopfdruck speisen die Zähler ihre Daten kabellos in die Abrechnungssoftware ein.
Es gibt zahlreiche weitere Beispiele, wie Unternehmen mit IoT-Lösungen smarter wirtschaften können: Telematiksysteme für Firmenfuhrparks, GPS-Tracking für Container, Monitoring von Heizungs- oder Photovoltaik-Anlagen, Objektüberwachung oder intelligente Gebäudesteuerung für Klimaanlagen und Aufzüge, Pegel- und Füllstandsmessungen oder Umweltsensoren zur bedarfsgerechten Bewässerung oder Messung der Luftqualität.