27.02.2017
Bitkom - „Mobile first“ mit Telefónica Deutschland:Jeder dritte Deutsche surft bevorzugt mit dem Smartphone
Die Internetnutzung über mobile Devices nahm in den letzten Jahren stetig zu. Auch die jüngste Studie des Bitkom belegt diese Entwicklung. Demnach geht jeder Dritte bevorzugt per Smartphone online. Diesen Wunsch der Verbraucher nach grenzenloser Mobilität hat Telefónica Deutschland längst verinnerlicht und versteht sich nicht nur als Mobilfunkanbieter sondern als „OnLife Telco“. Denn als führender digitaler Telekommunikationsanbieter bereichert Telefónica Deutschland das Leben seiner Kunden mit digitalen Angeboten, die sie ganz nach ihren Wünschen und Ansprüchen jederzeit und an jedem Ort nutzen können.
Das Smartphone feierte im vergangenen Jahr seinen 20. Geburtstag. Dabei hat sich das beliebte mobile Device so schnell verbreitet und weiter entwickelt wie keine andere Technologie zuvor. Heutzutage ist es aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: Mittlerweile nutzen laut einer Bitkom-Studie 54 Millionen Deutsche ab 14 Jahren ein Smartphone. Damit hat sich der Nutzeranteil seit 2012 mehr als verdoppelt. Für 80 Prozent der Befragten ist das Smartphone eine große Erleichterung im Alltag und ganze 70 Prozent können sich ein Leben ohne den smarten Begleiter nicht mehr vorstellen.
Telefónica Deutschland: Der Mobilfunkanbieter als OnLife Telco
Nachrichten lesen, Musik hören, in sozialen Netzwerken unterwegs sein oder Navigationsdienste nutzen, um sicher und einfach ans Ziel zu kommen: All das tun die Deutschen am liebsten per Smartphone. Diese „mobile first“-Mentalität zeichnet sich in der aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom besonders stark ab. Denn jeder dritte Internetnutzer ist privat hauptsächlich mit dem Smartphone online. Die always-on-Mentalität lässt klassische Notebooks und Desktop-PCs damit immer weiter in den Hintergrund rücken. Nur noch 35 Prozent der Nutzer sind hauptsächlich mit dem Laptop im Internet. Die Entwicklung zu mobile first geht sogar so weit, dass viele neue Dienste gar nicht mehr für den Desktop entwickelt werden, sondern nur noch für die mobile Nutzung zur Verfügung stehen.
Telekommunikationsanbieter wie Telefónica Deutschland spielten für die rasante Entwicklung der Smartphone-Nutzung eine entscheidende Rolle und tun es noch immer. Innovative Neuerungen bei Netz und Tarifen führten dazu, dass das Smartphone zur „Fernbedienung“ unseres digitalen Lebens wurde. Als größter deutscher Mobilfunkanbieter treibt Telefónica Deutschland den digitalen Wandel unserer Gesellschaft weiter voran und versorgt seine Kunden jederzeit und an jedem Ort mit einem einfachen Zugang zur digitalen Welt.
Dazu zählt beispielsweise auch die Bereitstellung der vierten Mobilfunkgeneration LTE, die O2 Kunden seit 2012 nutzen können. Mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 225 Mbit/s können sie auf alle beliebten Online-Anwendungen zugreifen. 2016 ging O2 sogar einen Schritt weiter und bietet nun mit seinen O2 Free Tarifen unbegrenztes Surfen an. Damit genießen O2 Kunden absolute Surf-Freiheit, ohne Sorge vor einer Drosselung haben zu müssen.
Denn in den neuen O2 Free Tarifen steht ihnen auch nach Aufbrauchen des Highspeed-Datenvolumens noch eine Surf-Geschwindigkeit von bis zu 1 Mbit/s zur Verfügung. Das reicht aus, um mobile Datendienste unbeschwert zu erleben. Darüber hinaus bietet Telefónica mit O2 Banking sogar das erste völlig mobile Bankkonto für das Smartphone an.
Anstieg des Datenvolumens durch Internet der Dinge
Parallel dazu fokussiert sich Telefónica Deutschland nicht nur auf den Ausbau des LTE-Netzes, sondern auch auf die Weiterentwicklung des Mobilfunkstandards. So startete das Unternehmen beispielsweise im letzten Jahr gemeinsam mit Huawei ein 4,5G-Pilotnetz. Damit profitieren O2 Kunden bereits seit diesem Jahr von Geschwindigkeiten von bis zu 1,2 GBit/s.
Mehr Anwendungsmöglichkeiten für das Smartphone verlangen auch eine bessere Mobilfunkinfrastruktur. Allein im Jahr 2016 stieg das über Mobilnetze übertragene Datenvolumen auf 860 Millionen Gigabyte an. Für 2017 erwartet der Bitkom einen weiteren Anstieg des Datenvolumens auf knapp 1,2 Milliarden Gigabyte. Grund dafür ist auch die zunehmende Bedeutung des Internet der Dinge. Denn Mobilfunkanbieter vernetzen immer häufiger Maschinen statt Menschen. Das Smartphone wird hier mehr und mehr zur Steuerungszentrale von Alltagsgegenständen. So verbindet zum Beispiel bereits jeder dritte Deutsche sein Smartphone mit dem Auto, jeder fünfte mit der Smartwatch und jeder siebte, um Musik zu hören. 46 Prozent der Nutzer können sich sogar vorstellen, Haushaltsgeräte und Haustechnik mit Hilfe ihres Smartphones zu steuern. Damit erschließen sich für die Mobilfunkindustrie auch völlig neue Wachstumsfelder, was die steigende Nachfrage an SIM-Karten belegt.
Die neusten Smartphone-Angebote bei O2
Neben der Mobilfunkverbindung als Zugang zur digitalen Welt bietet Telefónica als OnLife Telco vom Smartphone bis zum Tablet stets auch die aktuellste Hardware. Die Studie des Bitkom bestätigt, dass zwei Drittel der Smartphone-Nutzer ein Mobiltelefon besitzen, das nicht älter als ein Jahr ist. So wurden im letzten Jahr 25,1 Millionen Geräte in Deutschland verkauft. Auch bei O2 gibt es ab sofort eine große Auswahl an Top-Devices zu besonders günstigen Konditionen und ohne Tarif. So kann jeder unabhängig von Vertragsabschluss oder -verlängerung jederzeit sein Traum-Smartphone kaufen und ist gleichzeitig auf dem neuesten Stand der Technik.
Von: Guido Heitmann
Principal Corporate Communications, Reputation & Positioning
Guido Heitmann verantwortet seit August 2023 in der Kommunikation der O2 Telefónica die Reputations- und Positionierungsthemen des Unternehmens. Zuvor leitete er unter anderem das Corporate Communications Team der Unternehmenskommunikation. Er ist seit 2001 im Kommunikationsteam des Unternehmens in unterschiedlichen Funktionen tätig, ursprünglich bei der E-Plus Gruppe und seit 2014 bei O2 Telefónica. Geboren in Buxtehude, Diplom-Kaufmann, Schifffahrtskaufmann und zuvor Kommunikator der Hapag-Lloyd AG in Hamburg. Kommunikationsthemenschwerpunkte: Reputation, Digitalisierung, Regulierung, Recht und unternehmerische Verantwortung.