Ehrgeizige Ziele:Die Nachhaltigkeitsziele von O2 Telefónica
O2 Telefónica hat sich zum Ziel gesetzt, den Energieverbrauch pro Datenvolumen um 87 Prozent bis 2025 zu senken – im Vergleich zu 2015. Damit gehört das Unternehmen zu den Vorreitern der Branche. Der Ausbau von 5G spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der neue Mobilfunkstandard ist nicht nur ultraschnell und unerlässlich für das Internet der Dinge. Er weist auch eine deutlich höhere Energieeffizienz als vorhergehende Mobilfunkstandards auf und verbraucht deutlich weniger Energie pro Byte.
Die Effizienz des Netzbetriebs spielt für den Energieverbrauch eine sehr große Rolle. Netzwerktechnik macht fast 98 Prozent am Stromverbrauch aus. KI hilft hier sparen. Denn sie sorgt dafür, dass einzelne Frequenzbänder an Mobilfunkstandorten z. B. in Phasen geringer Nutzung – etwa nachts – automatisch in den Stand-By-Modus fahren. Die Verlagerung von Daten in die Cloud spart zusätzlich Energie. 20 Prozent sollen es bei O2 Telefónica insgesamt zwischen 2021 und 2025 sein.
O2 Telefónica zählt zu den Branchenführern in Sachen Nachhaltigkeit – das belegen nicht zuletzt sehr gute Noten in wichtigen ESG-Indizes. Im Responsible Business Plan des Unternehmens sind umfangreiche ESG-Ziele festgelegt.
Beim Klima strebt das Unternehmen Netto-Null-Emissionen bis 2040 an - auch entlang der Wertschöpfungskette. Bis 2025 sollen bereits die eigenen direkten und indirekten Emissionen (etwa durch Stromeinkauf) neutralisiert sein.
Klima und Umwelt
Zum Responsible Business Plan 2025 von O2 Telefónica
Seinen Strombedarf deckt O2 Telefónica schon jetzt vollständig mit Energie aus erneuerbaren Quellen. Als Anbieter, der die meisten Menschen in Deutschland mit Mobilfunk verbindet und zudem den höchsten Datenverkehr in Deutschland hat, kann das Unternehmen deshalb sagen: „Über unser Mobilfunknetz werden die meisten grünen mobilen Daten in Deutschland transportiert.“
07.11.2023 |