American Football schlägt Fußball:NFL-Game Chiefs gegen Dolphins sorgt für neuen Datenrekord im Frankfurter Stadion

Das Gastspiel der amerikanischen Football-Liga NFL in Deutschland stellt „König Fußball“ in den Schatten: Wie eine Mobilfunkanalyse des Telekommunikationsanbieters O₂ Telefónica zeigt, nutzten die Fans während der Partie des amtierenden Superbowl-Siegers Kansas City Chiefs gegen die Miami Dolphins am 5. November in Spitzenzeiten mehr mobile Daten als je zuvor. Insgesamt flossen am Football-Sonntag rund 4.000 Gigabyte Datenvolumen durch das O₂ Mobilfunknetz rund um das Frankfurter Stadion. Die Datennutzung stieg insbesondere in der Zeit von 12 bis 19 Uhr deutlich an. Beim Bundesliga-Spiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund am Sonntag zuvor (29.10.) waren es knapp 2.400 GB. Somit legten die Football-Fans mit ihren Smartphones noch mal 66 Prozent mehr Datenvolumen obendrauf. Sie sorgten damit auch für einen neuen Datenrekord im Stadion: In der Stunde vor dem Kickoff flossen fast 500 GB durch das O₂ Netz – mehr als je zuvor. Wie bei solchen Großereignissen üblich, steigt insbesondere der Upload im Mobilfunknetz an, wenn die Sportbegeisterten vor Ort ihre Eindrücke teilen: Rund um den Kickoff des Spiels von 15 bis 16 Uhr luden die Fans rund 140 GB hoch. So teilten sie etwa Fotos und Videos von ihren Eindrücken vor Ort, den Superstars rund um Patrick Mahomes, Travis Kelce und Tyreek Hill sowie später von der Halftime-Show der deutschen Musiker Nico Santos und Kontra K.

Obwohl der Großteil der Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion aus Deutschland kam, unterstreicht die Mobilfunkanalyse von O₂ Telefónica, dass das Spiel ein internationales Football-Ereignis war: Im O₂ Mobilfunknetz waren rund um das Stadion deutlich mehr Touristen als gewöhnlich registriert, um zu roamen und mobile Daten zu nutzen. Die Sportbegeisterten kamen aus den verschiedensten Nationen: Spitzenreiter im Stadion waren – auf Basis der Mobilfunkdaten – die Fans aus dem Vereinigten Königreich, gefolgt von Österreich, Frankreich, Schweiz, Polen, Spanien und den Niederlanden. Auf dem achten Platz folgen die Football-Begeisterten aus den USA. Damit bilden sie die größte Zuschauergruppe, die außerhalb von Europa angereist ist. Hinzu kommen Besucher aus der ganzen Welt, etwa aus Indien, Brasilien, der Türkei, China und Australien, die sich das Spiel in Frankfurt nicht entgehen lassen wollten.

Am kommenden Sonntag könnte sich ein neuer Rekord ankündigen. Dann findet das zweite NFL-Spiel in Frankfurt statt. Mit den New England Patriots trifft ein sechsfacher Superbowl-Champion auf die Indianapolis Colts, die mit einem Sieg im Gepäck nach Deutschland reisen werden. O₂ Telefónica sorgt mit seinem Netz dafür, dass die Fans auch am kommenden Wochenende wieder ihre Erlebnisse mit der Football-Community und den Daheimgebliebenen teilen können. Die Informationen basieren auf einer Mobilfunkanalyse des Telekommunikationsanbieters O₂ Telefónica, die auf anonymisierte und aggregierte Daten zurückgreift. Das Unternehmen verbindet mit seinem O₂ Mobilfunknetz rund 42 Millionen Menschen in Deutschland sowie jede Menge Touristen, die über das Netz roamen. Kein anderer Anbieter vernetzt hierzulande so viele Menschen. Das O₂ Netz erreicht praktisch alle Bundesbürger mit 2G/GSM und 4G/LTE. Zusätzlich versorgt das Netz bereits 90 Prozent der Bevölkerung mit dem modernen 5G-Mobilfunkstandard.