Das Deutschlandticket treibt die Zahl der Pendler- und Wochenendfahrten mit der Bahn nach oben. Seit 1. Mai 2023 können Bürger:innen für 49 Euro im Monat mit Regionalzügen durch ganz Deutschland fahren. Ist das Anreiz genug, um die Verkehrswende voranzubringen? Die Auswertung aktueller Mobilitätsdaten gibt Antworten.
Arbeiten von Zuhause aus ist heute genauso normal wie die Nutzung von Liefer-Apps und Streaming-Diensten. Mit der Pandemie wurde das Zuhause für die meisten zum Lebensmittelpunkt – und auch die Digitalisierung ging schnell voran. Wie sich die Mobilität in Deutschland verändert hat, wertet der O2 Telefónica Mobility Monitor anhand anonymisierter Mobilfunkdaten aus. Im Vergleich zu 2019 und 2021 – also unmittelbar vor und während des Lockdowns – lässt sich in 2023 ein neuer Trend ablesen.
Die Angst vor dem kompletten Stillstand und das Medienecho im Vorfeld waren groß: Am 27. März haben große Teile des öffentlichen Dienstes und der Zugführer:innen in Deutschland gestreikt. Wie schwer die Auswirkungen auf die Mobilität waren, zeigt eine Auswertung von O2 Telefónica und Teralytics von anonymisierten und aggregierten Mobilfunkdaten bundesweit und regional. Um die Auswirkungen der Mobilitätseinschränkungen ins Verhältnis zu setzen, wurde der Streiktag mit einem regulären Montag verglichen.
O2 Telefónica hat in Kooperation mit dem Analysepartner Teralytics AG auf Basis anonymisierter und aggregierter Mobilfunkdaten analysiert, wie sich die Mobilität der Menschen verändert, wenn der öffentliche Personennahverkehr sowie andere Mobilitätsträger durch Ausfälle wie etwa Streiks beeinträchtigt sind.
In Köln, Düsseldorf und Mainz bedeutet Weiberfastnacht den Startschuss für eine Kaskade an Karnevalskolonnen. Von O2 Telefónica in Kooperation mit dem Analysepartner Invenium ausgewertete anonymisierte Netzdaten geben spannende Einblicke in das Karnevalsgeschehen: wagen sich Kölner nach Düsseldorf und wie viel GB fliegen an Rosenmontag durch die Luft? Eine Analyse.