26.06.2019
Telefónica Deutschland setzt LTE-Ausbauoffensive fort:Verbesserte LTE-Abdeckung im O2 Netz in allen deutschen Bundesländern
Telefónica Deutschland setzt ihre bundesweite LTE-Ausbauoffensive im O2 Netz konsequent fort. Im vergangenen Monat hat das Unternehmen die LTE-Abdeckung in allen deutschen Bundesländern weiter verbessert und zahlreiche Gemeinden erstmals mit dem 4G-Standard versorgt. Durch diesen umfassenden LTE-Ausbau profitieren immer mehr Menschen insbesondere in ländlichen Gebieten von schnellem mobilen Internet und den vielseitigen Möglichkeiten der Digitalisierung.
Telefónica Deutschland hat dafür allein im Mai trotz einiger Feiertage mehr als 600 neue LTE-Sender in Betrieb genommen. Insgesamt wird das Unternehmen sein Netz bis Jahresende mit rund 10.000 neuen LTE-Sendern aufrüsten.
Zu den zahlreichen Orten und Gemeinden, die im Mai neu mit LTE versorgt wurden, zählen beispielsweise Büdelsdorf und Westerrönfeld in Schleswig-Holstein, Salzhemmendorf und Worpswede in Niedersachsen, Tutow und Basedow in Mecklenburg-Vorpommern, Am Mellensee und Beelitz in Brandenburg, Harbke und Bernburg in Sachsen-Anhalt, Großrudestedt und Stützerbach in Thüringen, Enger und Kreuzau in Nordrhein-Westfalen, Rödermark und Pfungstadt in Hessen, Niesky und Rechenberg-Bienenmühle in Sachsen, Harthausen und Bobenheim-Roxheim in Rheinland-Pfalz, Neunkirchen im Saarland, Kolbingen und Neukirch in Baden-Württemberg sowie Pemfling und Kettershausen in Bayern. Zudem hat Telefónica Deutschland umfangreiche LTE-Kapazitätsaufrüstungen in urbanen Gebieten wie Berlin, Hamburg, Bremen und weiteren Städten vorgenommen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen im Mai erneut auch touristisch beliebte Orte mit schnellem mobilen Breitbandinternet erschlossen. So können zum Beispiel durch die neue LTE-Station im Oberstdorfer Ortsteil Schwand Besucher des Freibergsees ihre Fotos und Videos vom größten Allgäuer Hochgebirgsee auf 930 Metern direkt mit Familie und Freunden teilen. Und Besucher des Luftkurorts Eisenbach im Hochschwarzwald können dank ländlich gelegener LTE-Stationen während des Wanderns online navigieren oder sich über die aktuelle Wetterlage informieren.
Gezielter LTE-Ausbau entlang wichtiger Verkehrswege
Gleichzeitig hat für Telefónica Deutschland der gezielte Ausbau des LTE-Netzes entlang wichtiger Verkehrsinfrastrukturen wie Autobahnen und Zugstrecken eine hohe Priorität. Neben zusätzlichen LTE-Stationen optimiert das Unternehmen die Antennenausrichtungen und technischen Parameter vieler Anlagen. Damit verbessert sich spürbar das Netzerlebnis für die Kunden während der Fahrt. Im Mai hat das Unternehmen dafür unter anderem neue LTE-Stationen am Seligenstädter Dreieck (A3, A45) bei Stockstadt am Main, an der A61 bei Weilerswist, der A10 bei Rüdersdorf, an der A5 in der Nähe des hessischen Bensheims und der A23 bei Rellingen im Kreis Pinneberg errichtet und optimiert.
Telefónica Deutschland treibt den LTE-Ausbau in den kommenden Wochen weiter mit Vollgas in Richtung Flächenversorgung voran. Ziel des Unternehmens ist es, bis zum Jahr 2022 zum bevorzugten Partner der Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt zu werden – und damit zum „Mobile Customer & Digital Champion“.
Im Mai 2019 hat Telefónica Deutschland unter anderem in den folgenden Landkreisen und Städten bestehende GSM-/UMTS-Stationen um LTE erweitert und damit die LTE-Flächenversorgung verbessert:
Aalen, Amberg-Sulzbach, Anhalt-Bitterfeld, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg (Landkreis), Augsburg (Stadt), Bamberg, Bautzen, Bayreuth, Berlin, Bielefeld, Böblingen, Bonn, Börde, Braunschweig, Bremen, Calw, Coburg, Darmstadt-Dieburg, Deggendorf, Diepholz, Donau-Ries, Dortmund, Duisburg, Düren, Düsseldorf, Eichstätt, Erfurt, Erlangen-Höchstadt, Essen, Euskirchen, Frankfurt am Main, Gelsenkirchen, Göppingen, Görlitz, Göttingen, Groß-Gerau, Gütersloh, Halle, Hamburg, Hameln-Pyrmont, Hanau, Hannover (Stadt), Hannover (Region), Harburg, Heidekreis, Heidelberg, Heilbronn, Heinsberg, Hildesheim, Ilm-Kreis, Ingolstadt, Karlsruhe (Landkreis), Karlsruhe (Stadt), Kiel, Kitzingen, Kleve, Köln, Konstanz, Krefeld, Kreis Bergstraße, Kreis Herford, Kulmbach, Landsberg am Lech, Landshut, Leipzig, Lippe, Lörrach, Lüchow-Dannenberg, Ludwigsburg, Ludwigslust-Parchim, Main-Spessart, Main-Taunus, Mansfeld-Südharz, Märkischer Kreis, Märkisch-Oderland, Mecklenburgische Seenplatte, Mettmann, Minden-Lübbecke, Mönchengladbach, Mülheim, München, Münster, Neunkirchen, Neuss, Neustadt an der Waldnaab, Neu-Ulm, Neuwied, Nienburg/Weser, Nordsachsen, Nordwestmecklenburg, Nürnberg, Nürnberger Land, Oberallgäu, Oberbergischer Kreis, Oberhausen, Odenwaldkreis, Offenbach, Olpe, Osnabrück (Stadt), Ostalbkreis, Ostallgäu, Osterholz, Paderborn, Passau, Pforzheim, Pinneberg, Plön, Potsdam-Mittelmark, Ravensburg, Recklinghausen, Remscheid, Rems-Murr-Kreis, Rendsburg-Eckernförde, Rheingau-Taunus-Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Kreis Neuss, Rhein-Pfalz-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rotenburg, Roth, Rottal-Inn, Rottweil, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Schaumburg, Schwäbisch-Hall, Schwandorf, Schweinfurt, Segeberg, Solingen, Sömmerda, Städteregion Aachen, Steinfurt, Traunstein, Tübingen, Tuttlingen, Unna, Viersen, Vorpommern-Greifswald, Waldshut, Weilheim-Schongau, Wesel, Wetteraukreis, Wuppertal, Würzburg
Von: Jörg Borm
Government Relations Manager, Legal & Corporate Affairs | Jörg Borm hat ab 1997 als Diplom-Ingenieur der Nachrichtentechnik zunächst einige Jahre den Netzausbau aktiv vorangetrieben, bevor er 2006 in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wechselte. Von 2014 bis 2022 war er bei O2 Telefónica verantwortlich für die Netz-und Vertriebskommunikation (B2C). Seit Mai 2022 ist er Government Relations Manager im Bereich Legal & Corporate Affairs.